Ein Projekt der VHS Hietzing zum Gedenken an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus.
Vertrieben aus Hietzing
Gesammelte Erinnerungen: Hietzinger Juden erinnern sich.
In Zusammenarbeit mit dem Nationalfonds der Republik wurden die ehemaligen HietzingerInnen über das Projekt informiert und gebeten, uns ihre Erinnerungen zu senden.
Ausstellungen
Seit 2000 präsentieren wir unsere Forschungsergebnisse.
Dokumentiert wird das Leben im Bezirk vor 1938 und das Schicksal einzelner Vertriebener in den USA, England und Israel sowie die Geschichte ermordeter Familien.
Gedenken in Hietzing
Erinnerungszeichen an die jüdischen Opfer im Bezirk.
Neben der Gedenktafel in der Fichtnergasse gibt es zahlreiche Erinnerungszeichen, die in den letzten 20 Jahren im Rahmen dieses Projektes in Hietzing errichtet wurden.
Hietzinger Synagoge
Standpunkt Geschichte – ein Blick auf die Vergangenheit
Ein zeitgemäßes Erinnerungszeichen von Hans Kupelwieser an die 1938 zerstörte Synagoge. Nur wer einen Standpunkt einnimmt kann die Geschichte erkennen.
Wer erinnert sich an die jüdischen Nachbarn, an die Geschäfte? Im Jahr 1938 waren sie „plötzlich alle weg“.
Dieses Projekt soll einen Beitrag zur verdrängten Geschichte unseres Bezirkes liefern. Ohne Ihre Mithilfe kann diese Geschichte aber nicht geschrieben werden.
Unterstützen Sie uns mit Anregungen, Fotos, Geschichten und Erinnerungen. Helfen Sie mit die verdrängte Geschichte zu bewahren. Rufen Sie uns einfach an: 01 / 891 74 113 100 oder senden Sie uns eine E-Mail.
Prof. Dr. Robert Streibel, Direktor der VHS Hietzing
Danke für Ihre Unterstützung
Der Erfolg unserer Arbeit ist nur dank finanzieller Unterstützung möglich. Ihre Spende leistet einen wertvollen Beitrag an unser Engagement!